Liturgie
32. Sonntag: Lk 20, 27-38
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
In jener Zeit sprach Jesus
27 zu einigen von den Sadduzäern,
die bestreiten, dass es eine Auferstehung gibt:
34 Die Kinder dieser Welt heiraten und lassen sich heiraten.
35 Die aber, die gewürdigt werden,
an jener Welt
und an der Auferstehung von den Toten teilzuhaben,
heiraten nicht, noch lassen sie sich heiraten.
36 Denn sie können auch nicht mehr sterben,
weil sie den Engeln gleich
und als Kinder der Auferstehung
zu Kindern Gottes geworden sind.
37 Dass aber die Toten auferstehen,
hat schon Mose in der Geschichte vom Dornbusch angedeutet,
in der er den Herrn
den Gott Abrahams, den Gott Ísaaks und den Gott Jakobs nennt.
38 Er ist doch kein Gott von Toten,
sondern von Lebenden;